In Anlehnung an Erich Fromms gesellschaftskritischem Werk „Haben oder Sein?“ greift das Theater Spiel.Werk dieses Thema auf. Können wir überhaupt noch zwischen Sein und Haben unterscheiden? Habenwollen kann jeder, aber sein – und dann noch glücklich – ist gar nicht so leicht.
In dem artistischen Tanztheater „Habenwollen“ stellt sich Spiel.Werk die Frage, ob Sein ohne Haben überhaupt noch möglich ist, wie eng das Glücklichsein mit dem Habenkönnen verknüpft ist.
Ein Mann und eine Frau begeben sich auf die Suche nach dem Glück. Auf ihrer märchenhaften Reise durchstreifen sie die unterschiedlichsten Welten. Überall scheint das Glück so greifbar… doch will es sich partout nicht einstellen. Also begeben sie sich wieder auf den Weg, um vielleicht wo anders endlich das Ersehnte, das Wunderbare zu finden…
Mit: Lukas Aue und Stephanie Roser
Idee und Choreografie: Stephanie Roser
Regie: Daniela Aue
Kostüm: Verena von Zerboni